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Ein Viertel der Fachkräftelücke betrifft Gesundheits- und Sozialberufe

KOFA Kompakt 7/2024

Veröffentlicht: 30. August 2024

Der Fachkräftemangel ist in Gesundheits- und Sozialberufen mit 133.000 fehlenden Fachkräften sehr ausgeprägt und macht fast ein Viertel der gesamtwirtschaftlichen Fachkräftelücke aus. Durch den demografischen Wandel wird der Bedarf an Fachkräften weiter steigen.

Gesundheits- und Sozialberufe betreffen versorgungsrelevante Bereiche wie Pflege und Kinderbetreuung. Die Fachkräftesicherung in diesen Bereichen ist eine Voraussetzung für eine hohe Erwerbsbeteiligung in sämtlichen Berufen des Arbeitsmarkts. Vor dem Hintergrund eines durch den demografischen Wandel weiter steigenden Bedarfs dieser Fachkräfte, muss die Fachkräftesicherung in Gesundheits- und Sozialberufen noch aktiver gestaltet und vorhandene Potenziale genutzt werden. Höherqualifizierung An- und Ungelernter, Rekrutierung ausländischer Fachkräfte, Anreize für die Berufsausbildungen sowie Attraktivitätssteigerung der Berufsbilder sind hierbei wichtige Stellschrauben.

Die Auswertung der Daten finden Sie hier: KOFA Kompakt 7/2024: Fachkräftesituation in Gesundheits- und Sozialberufen